
Kunstprojekt: "STILLER ADVENT STRADEN"
Märthyrerkirche Straden
"Transzendenz und Mensch sein" eine Wort-Ton-Andacht
Licht steht als Symbol für Spiritualität, für eine Wahrnehmung außerhalb des rationalen Begreifens.
Die Bündelung von konzentriertem Licht macht Energie sinnlich erfahrbar, begreifbar.
Licht als Mittler zwischen Transzendenz und Menschsein, als Sinnbild von Suche.
Die Frohbotschaft, die uns in die Tiefe des Menschseins führt.
Gestaltung und Umsetzung:
Ein gebündelter Lichtstrahl aus dem Heiligen Geistloch wird nach unten in den Kirchenraum geflutet. Nebel nimmt das Lichtbündel auf und reflektiert es.
Die Innenausstattung der Kirche steht im Hintergrund, die Botschaft der Spiritualität im Vordergrund.
Das Heilige Geistloch schafft zusätzliche Verbindung zwischen Geist und Mensch.
Eine erhöhte Wahrnehmung von Spiritualität wurde durch die Bespielung des Kircheninnenraums mit gesprochenem Text und Musik erfahrbar gemacht.
Konzept: Anneliese Rauscher
Sprechperfomance: Gertrude Grossegger, Alexandra Hieger
Musik, Gesang: Emmerich Frühwirt & Sohn (Obertöne, Psalter, Orgel, Klangschale)
Technische Begleitung: Anton Schnurrer
Lichttechnik: Ernst Engelmann
Text von Michael Donhauser für Sprechperformance:
Es war
es wird
und ist
und spricht
Sagt du
und lacht
vergeht
und fragt
Ob ich
verliert
und jetzt
berührt
Und still
die Hand
sagt wann
und weiß
Dass wir
verwandt
uns nah
und friert
Und lacht
und sagt
und zeigt
luzid
Märthyrerkirche Straden
"Transzendenz und Mensch sein" eine Wort-Ton-Andacht
Licht steht als Symbol für Spiritualität, für eine Wahrnehmung außerhalb des rationalen Begreifens.
Die Bündelung von konzentriertem Licht macht Energie sinnlich erfahrbar, begreifbar.
Licht als Mittler zwischen Transzendenz und Menschsein, als Sinnbild von Suche.
Die Frohbotschaft, die uns in die Tiefe des Menschseins führt.
Gestaltung und Umsetzung:
Ein gebündelter Lichtstrahl aus dem Heiligen Geistloch wird nach unten in den Kirchenraum geflutet. Nebel nimmt das Lichtbündel auf und reflektiert es.
Die Innenausstattung der Kirche steht im Hintergrund, die Botschaft der Spiritualität im Vordergrund.
Das Heilige Geistloch schafft zusätzliche Verbindung zwischen Geist und Mensch.
Eine erhöhte Wahrnehmung von Spiritualität wurde durch die Bespielung des Kircheninnenraums mit gesprochenem Text und Musik erfahrbar gemacht.
Konzept: Anneliese Rauscher
Sprechperfomance: Gertrude Grossegger, Alexandra Hieger
Musik, Gesang: Emmerich Frühwirt & Sohn (Obertöne, Psalter, Orgel, Klangschale)
Technische Begleitung: Anton Schnurrer
Lichttechnik: Ernst Engelmann
Text von Michael Donhauser für Sprechperformance:
Es war
es wird
und ist
und spricht
Sagt du
und lacht
vergeht
und fragt
Ob ich
verliert
und jetzt
berührt
Und still
die Hand
sagt wann
und weiß
Dass wir
verwandt
uns nah
und friert
Und lacht
und sagt
und zeigt
luzid